Ich bitte Sie, sprechen sollen Sie fremde Sprachen
I beg you to speak foreign languages is the first exhibited work of the artist in Germany and is a reaction to navigating life in a foreign land and language. The work uses the format of collaging text and image to convey the overlapping of layers of experiences the artist is exposed to. Text and image are used to convey the phenomenon of sound, to suggest painstaking learning, to heighten confusion. They are used to convey emotional distortions, speechlessness, facelessness.
The facial illustrations with adjectives are the opinions of passersby about the artwork that the artist integrates into the installation.
Ich bitte Sie, sprechen sollen Sie fremde Sprachen ist die erste in Deutschland ausgestellte Arbeit der Künstlerin und eine Reaktion auf das Leben in einem fremden Land und einer fremden Sprache. Die Arbeit verwendet das Format der Collage von Text und Bild, um die Überlagerung von Erfahrungsschichten zu vermitteln, denen die Künstlerin ausgesetzt ist. Text und Bild werden verwendet, um das Phänomen des Klangs zu vermitteln, um mühsames Lernen zu suggerieren und um Verwirrung zu verstärken. Sie werden eingesetzt, um emotionale Verzerrungen, Sprachlosigkeit, Gesichtslosigkeit zu vermitteln. Die Gesichtsdarstellungen mit Adjektiven sind die Meinungen von Passant*innen über das Kunstwerk, die die Künstlerin in das Werk integriert.
Collage auf Wand, Maße variabel
Ausweitung der Lernzone, Kunsthalle am Hamburger Platz, Weißensee, Berlin, 2015, initiiert von Patricia Lambertus und Prof. Thaddäus Hüppi